Die Bedeutung von Medizin und Gesundheit

Augenlaser ist eine Methode, die Menschen helfen soll, ihre Sehschwäche zu verbessern und dabei komplett auf jegliche Sehhilfen, wie Brillen und Kontaktlinsen, zu verzichten. Die Behandlung kann dazu auf jegliche Art von Fehlsichtigkeit, egal ob Kurzsichtigkeit, Hornhautverkrümmung, Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit angewendet werden. Hierzu konzentrieren sich verschiedene Verfahren auf die individuellen Bedarfe der Patienten.

Zunächst empfiehlt sich der Gang zum Augenarzt, der einen über die Behandlung selbst und ihre Risiken aufklären kann. Doch zuerst gilt es festzustellen, ob Augenlasern überhaupt infrage kommt. Des Weiteren kann der Augenarzt einen darüber beraten, welches Verfahren eingesetzt werden kann. Gerade bei einer hohen Dioptrie-Zahl ist darauf zu achten, die richtige Auswahl zu treffen. Bei Albino Parisi Dr med kann man das Augenlasern vornehmen lassen.

Da es sich beim Eingriff mit dem Laser um eine Operation handelt, sind auch die Kosten einer solchen OP dementsprechend. So können die Kosten fürs Lasern schnell mehrere tausend Euro betragen. Abhängig ist dies jedoch von den jeweiligen Umständen. Die Korrektur einer hohen Dioptrie-Zahl kostet in den meisten Fällen mehr, als die einer niedrigen. Hinzu kommt, welche Methode Anwendung findet, welcher Laser genutzt wird, ob spezielle Geräte verwendet werden und zudem ob die eigene Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Außerdem sollte man darauf achten, dass im Idealfall ein Festpreis vereinbart wird, sodass teure Zusatzkosten entfallen. Unter anderem werden Reisen ins Ausland angeboten, die dasselbe Verfahren und desselben Leistungen bereitstellen. Hier lohnt sich oft ein Vergleich.

Augenlasern wird zudem immer beliebter, da die Erfolgsaussichten in vielen Situationen für sich sprechen. Ferner sind viele Augenzentren mit DIN ISO-Normen wegen ihrer Qualität, Technik und Hygiene ausgezeichnet und TÜV verifiziert, wodurch Risiken minimiert werden können. Dennoch sollte man bedenken, dass nach erfolgter OP die Augen eine Weile trocken sein werden und so anfälliger sind gegen potenzielle Infektionen. Um Komplikationen zu vermeiden, sollte man deshalb in regelmäßigen Abständen zur Nachsorge gehen. Ebenfalls helfen Augentropfen gegen Trockenheit und beugen so gegen Narbenbildung vor.

In der Regel ist der Augenlaser relativ schmerzfrei. Vor der Behandlung wird das Auge/die Augen gereinigt und anschließend betäubt, wobei eine Vollnarkose meist nicht notwendig ist. Wichtig bei der Durchführung dann ist, dass das Auge fixiert wird. Hierzu verwendet der behandelnde Arzt einen Spreizer, um das Auge während der Prozedur durchgehend offen zu halten. Der Arzt macht dann einen Einschnitt an der oberen Hornhaut, damit dieser Einblick in den zu behandelnden Bereich hat. Der Laser korrigiert dann, anhand eingegebener Daten, die entsprechende Stelle an der Hornhaut. Viele Patienten stellen bereits nach der Behandlungen einen besseren Seheffekt fest. Vergleicht außerdem die Kosten, die beim ständigen Kauf von Sehhilfen entstehen, kann die OP auf Dauer gesehen sogar günstiger sein.