Faltenunterspritzung – eine wirkungsvolle Faltenbehandlung mit vielseitigen Möglichkeiten
Es gibt inzwischen viele Methoden der Behandlung von Falten. Eine sehr wirkungsvolle Methode ist die Faltenunterspritzung. Eine solche Behandlung kann mit verschiedenen Stoffen vorgenommen werden. Der bekannteste Stoff für eine Faltenunterspritzung ist Botox. Wirkungsvoll und nicht weit weniger bekannt ist auch die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure. Eigenblut und Eigenfett sind zwei weitere Methoden für die Faltenunterspritzung. Alle vier Methoden gelten als recht risikoarm und sind sehr effiziente Methode für eine Behandlung von Falten. Dr. med. Reinhold Kaisergruber ist für sämtliche Methoden von Faltenbehandlung spezialisiert.
Botox und Hyaluronsäure
Eine Möglichkeit, dass die ungeliebten Falten für gewisse Zeit verschwinden, ist die Faltenunterspritzung mit Botox. Diese Methode der Faltenbehandlung hat einen etwas verruchten Beigeschmack. Denn Botox gilt eigentlich als das stärkste Gift der Welt. Isoliert wurde Botox vor gut 100 Jahren. Es handelt sich bei diesem Wirkstoff um ein Protein, das im Rahmen der Faltenunterspritzung in die Haut gespritzt wird. Es handelt sich bei dem hierfür verwendeten Wirkstoff um eine niedrige Dosierung. Die moderne Botox-Behandlung lässt die Gesichtsmimik weiterhin zu. Als der Wirkstoff modern wurde für die Faltenbehandlung auf den sogenannten Botox-Partys wurde wohl immer eine Überdosis gespritzt. Mit Botox lassen sich Zornesfalten, Krähenfüße und Stirnfalten behandeln. Ein weiterer Wirkstoff für die Faltenunterspritzung ist Hyaluronsäure. Es handelt sich hier um einen natürlichen Bestandteil der Haut. Der Wirkstoff sorgt dafür, dass sich das Wasser bindet und die Räume aufgefüllt werden zwischen den Kollagenfasern. Dank einer Behandlung mit diesem Wirkstoff wird die Haut wieder elastisch. Wunder bewirkt Hyaluronsäure sogar, wenn die Wangen schon eingefallen sind. Dank einer gezielten Unterspritzung mit diesem Wirkstoff sieht die Haut wieder sehr jung aus.
Faltenunterspritzung mit Eigenblut und Eigenfett
Wer zwar eine Faltenbehandlung durchführen möchte, kann dafür auch Eigenblut und Eigenfett anwenden lassen. Bei der Faltenbehandlung mit Eigenblut handelt es sich um ein noch recht neues Verfahren. Verwendet werden dafür spezielle Kits. Verwendet wird dafür zuvor entnommenes Eigenblut. Angewandt wird die Eigenblut-Unterspritzung, um eine körpereigene Regenerations- und Heilungskräfte zu aktivieren. Benötigt werden dafür nur wenige Milliliter Eigenblut. Auf diese Weise ist die Gefahr von einer allergischen Reaktion so gut wie ausgeschlossen. Der Eingriff dauert auch nur wenige Minuten. Der Eingriff verläuft dabei meist ohne bleibende Narben. Ebenso effektiv ist die Faltenunterspritzung mit Eigenfett. Dieses Eigenfett ist in der Regel eine Aufbereitung des Fetts, das nach der Fettabsaugung aufbereitet wird. Auf diese Weise geht dieses abgesaugte Fett nicht verloren und kann an anderer Stelle – zum Beispiel im Gesicht – gewinnbringend eingesetzt werden. Dank der im Eigenfett enthaltenen Stammzellen wird das Fett besonders gut und füllt die Falten wieder auf. Eine Eigenfettunterspritzung kann auch in Kombination mit Eigenblut angewendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, dass ein sehr gutes Ergebnis erzielt wird.